In der heutigen, schnelllebigen Welt, in der Unternehmen Software in immer kürzeren Zyklen bereitstellen müssen, wird ein Thema zunehmend entscheidend: Testautomatisierung. Schließlich soll die Software nicht nur zuverlässig und fehlerfrei funktionieren, sondern die Tests sollen auch möglichst wenig Zeit und Geld kosten.
Dennoch schrecken viele Teams vor diesem Thema zurück – oft aus Angst vor der Komplexität, insbesondere, wenn technische Vorkenntnisse fehlen. Genau hier kommt das Robot Framework ins Spiel. Dieses benutzerfreundliche, auf Open Source basierende Automatisierungs-Framework haben wir Ihnen bereits im ersten Teil unserer Blogserie „Testautomatisierung mit Robot Framework und Playwright Teil 1: Ein Überblick“ vorgestellt. Falls Sie diesen noch nicht gelesen haben, empfehlen wir, dort zu beginnen, um die Grundlagen des Tools kennenzulernen.
Im zweiten Teil dieser Serie tauchen wir tiefer ein: Wir zeigen Ihnen, wie Sie komplexere Testfälle meistern können und welche erweiterten Möglichkeiten das Robot Framework bietet, um Ihre Testautomatisierung auf das nächste Level zu heben.