Warum Sie ohne Jenkins langsamer sind – und wie es Ihr Leben leichter macht
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem Softwareentwicklungsteam. Jedes neue Feature, jeder Bugfix und jedes Update müssen mühsam manuell getestet, integriert und ausgerollt werden. Klingt anstrengend, oder? Es kostet nicht nur Zeit, sondern erhöht auch das Risiko für Fehler – und macht den gesamten Entwicklungsprozess unnötig kompliziert.
Hier kommt Jenkins ins Spiel.
Jenkins ist eine der bekanntesten Automatisierungslösungen für Softwareentwicklungsprozesse. Es nimmt Ihnen wiederkehrende Aufgaben ab – vom Bauen und Testen bis hin zur Bereitstellung von Anwendungen. Das bedeutet: schnellere Entwicklung, weniger Fehler und effizientere Software-Releases.
Aber Jenkins ist nicht nur für Entwickler interessant. Jeder, der mit Softwareentwicklung zu tun hat, sollte verstehen, wie es den modernen CI/CD-Prozess (Continuous Integration/Continuous Deployment) umsetzt. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Jenkins so wichtig ist – einfach erklärt, ohne DevOps-Fachchinesisch.